Ansehen – anhören und genießen! – Das Denkmal „Bahnhof Dannenwalde“ präsentiert sich.

Am 12. September (Sonntag) nimmt der Bahnhofsverein Umweltbahnhof Dannenwalde UBD e.V. zum 15. Mal am internationalen „Tag des offenen Denkmals“ teil. In diesem Jahr wird der Tag erstmals in Kooperation von 10 Brandenburger Bahnhöfen unter Federführung der Kompetenzstelle Bahnhof des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg VBB gleichzeitig als ein „Tag des offenen Bahnhofes“ begangen. Begleitet wird die Veranstaltung zwischen 12:00 und 13:00 Uhr durch das Holzbläserquartett „Schilfrohrbläser“ aus Berlin-Spandau von Klassik bis Klezmer: Claudia Zimmermann, Birgitt Brehm und Christiane Herzog-Schlagk (Klarinetten) sowie Jörg Heinen (Fagott). Seit vielen Jahren hält das Quartett dem Bahnhof die Treue. Darüber hinaus konnte das Duo „BC“ mit Benjamin Schipmann am Klavier und Cor van Armerongen Gesang gewonnen werden. Sie interpretieren zwischen 14:00 und 16:00 Uhr bekannte Lieder aus den vergangenen fünf Jahrzehnten neu. Mal wird es jazzig, mal rockig-funky, aber immer mit Gefühl. Ben begeisterte bereits das Publikum am 5. Juni zur Festveranstaltung „25 Jahre Wiedereröffnung des Bahnhofes Dannenwalde (Gransee)“. Ab 16:00 Uhr findet in der „Kirche am Weg“ das Konzert „Bartók im Rokkokokleid“ mit Sabine Techritz am Cello und Heiko Löchel am Fagott statt. Selbstverständlich finden an diesem Tag zwischen 10:00 und 18:00 Uhr regelmäßig Bahnhofsführungen statt. Café und Imbiss sind je nach Witterung und Coronabedingungen auf dem Bahnhofsvorplatz oder in der „Neuen Bahnhofs-Stube“ vorgesehen. Das Motto der Deutschen Stiftung Umweltschutz „Erinnern – erhalten – neu denken“ ist an diesem Regional-Bahnhof mit noch laufendem Bahnbetrieb deutlich darstellbar.

Kontakt: Bernd Herzog-Schlagk, Tel. 0160/6601133, herzog-schlagk@gmx.de