Amt Gransee und Gemeinden
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Bahnübergänge werden gesperrt – Wichtige Informationen für Anwohner und Pendler

In den nächsten Wochen werden aufgrund notwendiger Instandhaltungsarbeiten mehrere Bahnübergänge gesperrt. Die Sperrungen betreffen die folgenden Streckenabschnitte und Zeiträume:

Bahnübergang Buberow: 20. Juli 2025, 20:00 Uhr bis 21. Juli 2025, 20:00 Uhr

Bahnübergang Ziegelei: 14. Juli 2025, 18:00 Uhr bis 15. Juli 2025, 06:00 Uhr

Bahnübergang Neulüdersdorf: 17. Juli 2025, 18:00 Uhr bis 18. Juli 2025, 06:00 Uhr

Während dieser Zeiträume wird eine Umleitung eingerichtet. Wir bitten alle betroffenen Pendler und Anwohner, sich frühzeitig über die geänderten Verkehrsführungen zu informieren und alternative Routen zu nutzen.
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Bahnübergänge werden gesperrt – Wichtige Informationen für Anwohner und Pendler

In den nächsten Wochen werden aufgrund notwendiger Instandhaltungsarbeiten mehrere Bahnübergänge gesperrt. Die Sperrungen betreffen die folgenden Streckenabschnitte und Zeiträume:

Bahnübergang Buberow: 20. Juli 2025, 20:00 Uhr bis 21. Juli 2025, 20:00 Uhr

Bahnübergang Ziegelei: 14. Juli 2025, 18:00 Uhr bis 15. Juli 2025, 06:00 Uhr

Bahnübergang Neulüdersdorf: 17. Juli 2025, 18:00 Uhr bis 18. Juli 2025, 06:00 Uhr

Während dieser Zeiträume wird eine Umleitung eingerichtet. Wir bitten alle betroffenen Pendler und Anwohner, sich frühzeitig über die geänderten Verkehrsführungen zu informieren und alternative Routen zu nutzen.Image attachmentImage attachment

Liebe Eltern, um Anmeldung bis morgen um 14 Uhr wird gebeten. ... MehrWeniger

Liebe Eltern, um Anmeldung bis morgen um 14 Uhr wird gebeten.

Am Freitag feierten wir in der Kita Bärenwald bei bester Laune und Wetter unser alljährliches Sommerfest. In diesen Jahr drehte sich alles ums Thema Piraten. Viele tolle Bastelstationen gab es für die Kinder.

Gleichzeitig feierten wir ein kleines Jubiläum: 25 Jahre Kita Bärenwald am Standort Meseberger Weg.
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Übergabe von Kunstwerken Eberhard Werners an die Stadt Gransee

Der Künstler Eberhard Werner, der am 8. August 1924 in Glogau, Niederschlesien geboren und am 23. September 2002 in Lübbecke, NRW gestorben ist, kam nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nach Gransee.

Er war Meisterschüler beim Liebermann-Schüler Köcke-Wichmann in Kraatz. Werner unterrichtete darauf als Kunst- und Werklehrer bis Ende 1959 in Gransee.
Diese Phase des jungen Künstlers war ungemein produktiv. Die Werke spiegeln die Zeit, Stadt und Region Gransee und die märkische Landschaft wider. Noch heute finden sich im Stadtbild Spuren seines Wirkens, so zum Beispiel das Trafo-Haus am Platz der Jugend oder der dort in der Nähe stehende Park-Pavillon.

Da er nicht bereit war, seine Malerei nur im Rahmen der kunstpolitischen Vorgaben zu entwickeln, und da es noch weitere Konfliktpunkte mit dem Staat bzw. der SED gab (Religion), ging Eberhard Werner mit seiner Familie am 22.12.1959 nach Westdeutschland, wo er weiter als Lehrer arbeiten konnte, sich jedoch künstlerisch in einer rein marktwirtschaftlich organisierten Kunstszene nur schwer akklimatisierte.

Im Zusammenhang mit dem 35. Jubiläum der Einheit am 3.10.2025 wurde nach historischen Verbindungslinien gesucht, die über die historischen Bruchkanten hinweg bestehen und bestanden haben. Dies können die Kunstwerke von Eberhard Werner leisten, denn sie entstanden in den 1950er Jahren in Gransee und waren die Grundlage der lebenslangen Verbundenheit der Familie Werner mit dieser Stadt, über alle politischen Verwerfungen hinweg.

Die vier Kinder von Eberhard und Ingeborg Werner, die beiden Söhne Jürgen Werner und Ralph Werner-Dralle sowie die Töchter Annelies Köster und Gudrun von Ah sind Gransee nicht nur biographisch (Schulort / Geburtsort) nahe, sondern haben, besonders seit der Einheit 1990, den persönlichen Kontakt stets gesucht.

Nach dem Tod von Eberhard Werner und seiner Frau (2002/2010) sind seine Werke von den Kindern geordnet und verwaltet worden. Unter anderem existieren vier große Sammlungen im Bundesgebiet und in der Schweiz sowie ein schwer überschaubarer Streubesitz. Einen guten Überblick erhält man mithilfe der Online-Galerie „www.galerie-e-werner.de“.

Die beiden Söhne übergaben am 20.6.2025 der Stadt Gransee, vertreten durch den stellvertretenden Amtsdirektor Christian Tutsch, insgesamt acht Werke ihres Vaters aus der Granseer Zeit (7 Ölgemälde, ein Aquarell) und mit Granseer Motiven. Diese sollen für die Öffentlichkeit zugänglich ausgestellt werden, beispielsweise im neuen Ort für Kultur und Bildung, dem Klausurflügel des ehemaligen Franziskanerklosters und der Alten Schule. Drei der Werke sind Leihgaben, fünf werden der Stadt geschenkt.

Im Rahmen der Übergabe fand auch ein Interview mit den beiden Söhnen von Eberhard Werner vor dem Trafohaus am Platz der Jugend statt. Diese wird als Beitrag für einen Film über Gransee und die amtsangehörigen Gemeinden verwendet. Der Film wird am 03.10. im Rahmen einer Festveranstaltung in der Granseer St. Marienkirche öffentlich gezeigt.

Die Schenkung an die Stadt hat einen hohen emotionalen Wert für alle Granseer, so Tutsch. Er freut sich, dass die Bilder bald allen Granseern zugänglich gemacht werden können. Besonders berührend waren die Erzählungen der Söhne über ihren Vater und das damit verbundene Schicksal, dass stellvertretend für viele Menschen die wechselvolle und besondere deutsche Geschichte zwischen 1945 und 1989 darstellt. Die Kunstwerke reihen sich in die Bilder anderer Granseer Künstler, wie Max Köcke-Wichmann sowie Heinz Zabel ein. Werke dieser Künstler befinden sich bereits im Besitz der Stadt und können teilweise im Granseer Heimatmuseum betrachtet werden. Dies regt dazu an, Werke aller drei Künstler in einer Sonderausstellung zusammen zu führen. Dies wurde auch der Stadtverordnetenversammlung Gransee in ihrer Sitzung am 03.07.2025 vorgeschlagen, als der Amtsdirektor Nico Zehmke und Christian Tutsch von der Übergabe berichteten. Die Stadtverordneten nahmen erfreut und mit großem Interesse die Information zur Kenntnis.
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Übergabe von Kunstwerken Eberhard Werners an die Stadt Gransee

Der Künstler Eberhard Werner, der am 8. August 1924 in Glogau, Niederschlesien geboren und am 23. September 2002 in Lübbecke, NRW gestorben ist, kam nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges nach Gransee. 

Er war Meisterschüler beim Liebermann-Schüler Köcke-Wichmann in Kraatz. Werner unterrichtete darauf als Kunst- und Werklehrer bis Ende 1959 in Gransee.
Diese Phase des jungen Künstlers war ungemein produktiv. Die Werke spiegeln die Zeit, Stadt und Region Gransee und die märkische Landschaft wider. Noch heute finden sich im Stadtbild Spuren seines Wirkens, so zum Beispiel das Trafo-Haus am Platz der Jugend oder der dort in der Nähe stehende Park-Pavillon.

Da er nicht bereit war, seine Malerei nur im Rahmen der kunstpolitischen Vorgaben zu entwickeln, und da es noch weitere Konfliktpunkte mit dem Staat bzw. der SED gab (Religion), ging Eberhard Werner mit seiner Familie am 22.12.1959 nach Westdeutschland, wo er weiter als Lehrer arbeiten konnte, sich jedoch künstlerisch in einer rein marktwirtschaftlich organisierten Kunstszene nur schwer akklimatisierte.

Im Zusammenhang mit dem 35. Jubiläum der Einheit am 3.10.2025 wurde nach historischen Verbindungslinien gesucht, die über die historischen Bruchkanten hinweg bestehen und bestanden haben. Dies können die Kunstwerke von Eberhard Werner leisten, denn sie entstanden in den 1950er Jahren in Gransee und waren die Grundlage der lebenslangen Verbundenheit der Familie Werner mit dieser Stadt, über alle politischen Verwerfungen hinweg.

Die vier Kinder von Eberhard und Ingeborg Werner, die beiden Söhne Jürgen Werner und Ralph Werner-Dralle sowie die Töchter Annelies Köster und Gudrun von Ah sind Gransee nicht nur biographisch (Schulort / Geburtsort) nahe, sondern haben, besonders seit der Einheit 1990, den persönlichen Kontakt stets gesucht.

Nach dem Tod von Eberhard Werner und seiner Frau (2002/2010) sind seine Werke von den Kindern geordnet und verwaltet worden. Unter anderem existieren vier große Sammlungen im Bundesgebiet und in der Schweiz sowie ein schwer überschaubarer Streubesitz. Einen guten Überblick erhält man mithilfe der Online-Galerie „www.galerie-e-werner.de“.

Die beiden Söhne übergaben am 20.6.2025 der Stadt Gransee, vertreten durch den stellvertretenden Amtsdirektor Christian Tutsch, insgesamt acht Werke ihres Vaters aus der Granseer Zeit (7 Ölgemälde, ein Aquarell) und mit Granseer Motiven. Diese sollen für die Öffentlichkeit zugänglich ausgestellt werden, beispielsweise im neuen Ort für Kultur und Bildung, dem Klausurflügel des ehemaligen Franziskanerklosters und der Alten Schule. Drei der Werke sind Leihgaben, fünf werden der Stadt geschenkt.

Im Rahmen der Übergabe fand auch ein Interview mit den beiden Söhnen von Eberhard Werner vor dem Trafohaus am Platz der Jugend statt. Diese wird als Beitrag für einen Film über Gransee und die amtsangehörigen Gemeinden verwendet. Der Film wird am 03.10. im Rahmen einer Festveranstaltung in der Granseer St. Marienkirche öffentlich gezeigt.

Die Schenkung an die Stadt hat einen hohen emotionalen Wert für alle Granseer, so Tutsch. Er freut sich, dass die Bilder bald allen Granseern zugänglich gemacht werden können. Besonders berührend waren die Erzählungen der Söhne über ihren Vater und das damit verbundene Schicksal, dass stellvertretend für viele Menschen die wechselvolle und besondere deutsche Geschichte zwischen 1945 und 1989 darstellt. Die Kunstwerke reihen sich in die Bilder anderer Granseer Künstler, wie Max Köcke-Wichmann sowie Heinz Zabel ein. Werke dieser Künstler befinden sich bereits im Besitz der Stadt und können teilweise im Granseer Heimatmuseum betrachtet werden. Dies regt dazu an, Werke aller drei Künstler in einer Sonderausstellung zusammen zu führen. Dies wurde auch der Stadtverordnetenversammlung Gransee in ihrer Sitzung am 03.07.2025 vorgeschlagen, als der Amtsdirektor Nico Zehmke und Christian Tutsch von der Übergabe berichteten. Die Stadtverordneten nahmen erfreut und mit großem Interesse die Information zur Kenntnis.Image attachmentImage attachment+5Image attachment

Innerhalb der Amtsfeuerwehr hat sich ein Wechsel vollzogen. Ralf Dombrowski, der bislang den Löschzug 4 geführt hat, gibt seine Funktion an Alexander Minn ab. Künftig wird er die Bereiche Rönnebeck, Schulzendorf und Sonnenberg verantworten. Verbunden damit ist ein Tausch der Tanklöschfahrzeuge zwischen Schulzendorf und Rönnebeck. Der Wechsel vollzog sich bereits im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr am 13.06. in Gransee.

In der Gemeindevertretersitzung Sonnenberg am 01.07.2025 bedankte sich der ehrenamtliche Bürgermeister Ralf Wöller für 25 Jahre als Löschgruppenführer bei Ralf Dombrowski und wünschte Alexander Minn alles Gute in seiner neuen Funktion. Die Feuerwehr fällt in die Zuständigkeit des Amtes, dennoch war es der Gemeindevertretung Sonnenberg wichtig sich bei beiden Kameraden, die ja auch Sonnenberger Bürger sind, für ihre wichtige ehrenamtliche Arbeit zu bedanken.
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Innerhalb der Amtsfeuerwehr hat sich ein Wechsel vollzogen. Ralf Dombrowski, der bislang den Löschzug 4 geführt hat, gibt seine Funktion an Alexander Minn ab. Künftig wird er die Bereiche Rönnebeck, Schulzendorf und Sonnenberg verantworten. Verbunden damit ist ein Tausch der Tanklöschfahrzeuge zwischen Schulzendorf und Rönnebeck. Der Wechsel vollzog sich bereits im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr am 13.06. in Gransee. 

In der Gemeindevertretersitzung Sonnenberg am 01.07.2025 bedankte sich der ehrenamtliche Bürgermeister Ralf Wöller für 25 Jahre als Löschgruppenführer bei Ralf Dombrowski und wünschte Alexander Minn alles Gute in seiner neuen Funktion. Die Feuerwehr fällt in die Zuständigkeit des Amtes, dennoch war es der Gemeindevertretung Sonnenberg wichtig sich bei beiden Kameraden, die ja auch Sonnenberger Bürger sind, für ihre wichtige ehrenamtliche Arbeit zu bedanken.

Auf dem Parkplatz der Altstadt, verlängerte Baustraße erfolgte zweimal innerhalb einer Woche Sachbeschädigung. Dort wurden vor einigen Jahren Reisemobilstellplätze mit ergänzender Infrastruktur errichtet. Dazu gehört auch eine Wasserentnahmestelle, wo gegen eine kleine Gebühr Wasser gezapft werden kann. Die Säule wurde aufgebrochen und die dahinter liegende Geldkassette gestohlen. Es befanden sich schätzungsweise 12-15 Euro in Münzen darin.

Wir bitte um Hinweise, falls jemand etwas beobachtet hat.

Es ist sehr traurig, wie hier mit öffentlichem Eigentum, dass auch über Steuergeld errichtet wurde, umgegangen wird. Aufgrund dieser mutwilligen Zerstörung können wir aktuell für die Wohnmobiltouristen eine Frischwasserversorgung nicht bereitstellen.

Die Säule muss nun erst mit weiterem finanziellen Aufwand instandgesetzt werden.
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Auf dem Parkplatz der Altstadt, verlängerte Baustraße erfolgte zweimal innerhalb einer Woche Sachbeschädigung. Dort wurden vor einigen Jahren Reisemobilstellplätze mit ergänzender Infrastruktur errichtet. Dazu gehört auch eine Wasserentnahmestelle, wo gegen eine kleine Gebühr Wasser gezapft werden kann. Die Säule wurde aufgebrochen und die dahinter liegende Geldkassette gestohlen. Es befanden sich schätzungsweise 12-15 Euro in Münzen darin.

Wir bitte um Hinweise, falls jemand etwas beobachtet hat.

Es ist sehr traurig, wie hier mit öffentlichem Eigentum, dass auch über Steuergeld errichtet wurde, umgegangen wird. Aufgrund dieser mutwilligen Zerstörung können wir aktuell für die Wohnmobiltouristen eine Frischwasserversorgung nicht bereitstellen. 

Die Säule muss nun erst mit weiterem finanziellen Aufwand instandgesetzt werden.
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